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Was sind eigentlich Verkündschafter?

 

Verkündigung geschieht immer im und durch Tun, also durch Handlungen. Sie haben eine Botschaft, Sie geben Kunde von Ereignissen und von Ihren Gedanken. Sie wissen so viel über das Pfarrleben und das in seiner Buntheit, wie kaum jemand anderer: Was freut die Menschen, was fehlt Ihnen, wo wünschen Sie sich Unterstützung?

 

Großer Erfolg für den

1. Verkündschafter-Kongress!

 

In Linz trafen sich am 7. und 8. Oktober erstmals pfarrliche ÖffentlichkeitsarbeiterInnen aus ganz Österreich zu einem gemeinsamen Kongress. Ähnlich dem jährlichen Tag der kirchlichen Öffentlichkeitsarbeit in der Steiermark richtete sich auch der „Verkündschafter“ an alle, die – großteils ehrenamtlich - für Pfarrblatt, Homepage oder Schaukasten arbeiten und bot Möglichkeiten zum Austausch und zur Weiterbildung.

 

 

Der Freitag begann „sportlich“.

Die rund 200 TeilnehmerInnen am großen Verkündschafter-Kongress mussten ihre Diözesanzugehörigkeit per Aufstehen zu erkennen geben – und jede Delegation wurde herzlich willkommen geheißen. Die siebenköpfige Gruppe aus Vorarlberg wurde besonders laut beklatscht und freute sich sichtlich über die Würdigung ihrer langen Anreise. Die SteirerInnen durften sich mit 31 Personen stolz zur zweitgrößten Gruppe zählen.

 

Große Reichweite - viel gelesen

Die kurze Präsentation zu den Reichweiten der österreichischen Pfarrblätter brachte viele zum Staunen. So belegen deutsche Studien, die sich gut mit der österreichischen Situation vergleichen lassen, dass ein Drittel der Personen, die ein Pfarrblatt beziehen, es „häufig“ lesen. In der Gruppe der sogenannten kirchennahen Personen geben sogar 86% an, es ganz zu lesen. Und auch unter den „Kirchenfernen“ lesen immer noch 37% das ganze Pfarrblatt. Besonders beeindruckend war vor allem diese Tatsache: würden alle österreichischen Pfarrblätter am gleichen Tag erscheinen, würden sie eine Auflage von rund drei Millionen Stück erreichen.

 

„Was braucht die Kirche, damit ihre Botschaft heute gehört wird?“

Um diese Frage drehte sich die Podiumsdiskussion mit Bischof Manfred Scheuer, Cecily Corti, der Betreiberin der Wiener Vinzi-Einrichtungen für Obdachlose, und Markus Riccabona, dem Pressereferenten der Diözese St.Pölten. Unter der Moderation von Maximilian Fritz aus der Diözese Gurk-Klagenfurt gaben sie persönliche Einblicke und bestärkende Worte. Corti betonte, sie wolle allen „Mut machen zur Authentizität. Authentisch sein ist das Wichtigste.“

 

Brot aus dem „Binkerl“

Der kulinarische Höhepunkt des ersten Tages war für viele dann schließlich das liebevoll organisierte Indoor-Picknick im großen Ursulinensaal. Auf kleinen Tischen bekamen die TeilnehmerInnen sogenannte „Bschoadbinkerl“ serviert, große Tücher, die mit Brot, Käse, Tomaten und anderen Leckereien gefüllt waren. In wenigen Minuten verwandelte sich so der Konferenzsaal in eine gemütliche „Picknickwiese“, die nicht nur für leibliches Wohl, sondern auch für angeregte Gespräche sorgte.

Das Abendgebet im Gehen war danach trotz einiger kleiner Regentropfen ein stimmungsvoller und berührender Abschluss.

 

Spannende Aussichten

Der Samstag führte die Kongressgemeinschaft schon um acht Uhr morgens in luftige Höhen. Das Morgenlob wurde am Linzer „Höhenrausch“ gefeiert - einem Weg über und rund um die Dächer der Ursulinenkirche und das angrenzende Areal. Die aktuelle Kunstausstellung am Höhenrausch mit dem Titel „andere Engel“ sorgte noch für zusätzliches Flair.

 

Ein „Worldcafé“ stimmte die TeilnehmerInnen dann thematisch auf den Tag ein: bei zehn Tischen konnte man sich kurz zu unterschiedlichen Themen informieren und sich austauschen, wie etwa zur Finanzierung pfarrlicher Medien oder Rechtsfragen.

 

Danach gab es zwei Workshop-Phasen, in denen es die Möglichkeit gab, sich weiterzubilden. Die Themen reichten von Krisenkommunikation über Social Media und Pfarrhomepage bis zu Pressefotografie, Layoutgrundlagen und Tipps für das Schreiben im Pfarrblatt. Auch die ReferentInnen der Workshops kamen aus ganz Österreich, aus der Steiermark waren Katrin Leinfellner (Pfarrhomepage), Franz Pietro (Layout) und Gabriele Neuwirth (Journalistisches Schreiben) mit dabei.

 

„Schön war’s!“

Bei den abschließenden Wortmeldungen zeigten sich alle begeistert von der Veranstaltung. So meinte etwa Richard Sommersguter aus der Pfarre Weiz: „Ich habe mir ganz viele Notizen gemacht und habe jetzt den Kopf voller Ideen, was man in unserem Pfarrblatt noch alles machen könnte!“ und Brigitte Hiden aus St.Stefan ob Stainz ergänzte: „Es war eine rundum gelungene Veranstaltung und es hat vor allem großen Spaß gemacht mit Leuten aus den anderen Diözesen zu reden und zu sehen wie es ihnen bei ihrer Arbeit geht.“

Auch die Wertschätzung und Motivation besonders für die vielen ehrenamtlichen TeilnehmerInnen wurde nochmals betont.

 

Alle waren sich einig: es sollte unbedingt eine Fortsetzung geben!

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